Das demokratische Dilemma: Würde ein gewähltes Weltparlament die kosmopolitische Idee fördern?

Research output: Other contribution › Net publication - Internet publication › Communication

Standard

Das demokratische Dilemma: Würde ein gewähltes Weltparlament die kosmopolitische Idee fördern? / De Wilde, Pieter; Junk, Wiebke Marie; Palmtag, Tabea.

2016, The democratic dilemma of an elected world parliament.

Research output: Other contribution › Net publication - Internet publication › Communication

Harvard

De Wilde, P, Junk, WM & Palmtag, T 2016, Das demokratische Dilemma: Würde ein gewähltes Weltparlament die kosmopolitische Idee fördern?..

APA

De Wilde, P., Junk, W. M., & Palmtag, T. (2016). Das demokratische Dilemma: Würde ein gewähltes Weltparlament die kosmopolitische Idee fördern?

Vancouver

De Wilde P, Junk WM, Palmtag T. Das demokratische Dilemma: Würde ein gewähltes Weltparlament die kosmopolitische Idee fördern? 2016.

Author

De Wilde, Pieter ; Junk, Wiebke Marie ; Palmtag, Tabea. / Das demokratische Dilemma: Würde ein gewähltes Weltparlament die kosmopolitische Idee fördern?. 2016.

Bibtex

@misc{f16f0f097be4408095c45b485a9f3839,
title = "Das demokratische Dilemma: W{\"u}rde ein gew{\"a}hltes Weltparlament die kosmopolitische Idee f{\"o}rdern?",
abstract = "Summary: Direct elections and proportional representation generate a stronger counter voice to globalization in the European Parliament than what we observe in the United Nations General Assembly. This finding supports the notion that international organizations and the elites that Work in them are instruments in a cosmopolitan agenda for world order and that democratizing international organizations may lead to a stronger representation of communitarian opponents of globalization in global governance.Kurz gefasst: Die Zusammensetzung des Europ{\"a}ischen Parlaments, mit seinendirekt gew{\"a}hlten Abgeordneten aus dem gesamten politischen Spektrum,f{\"u}hrt dazu, dass dort globalisierungskritische Stellungnahmen st{\"a}rkervertreten sind als in der UN-Vollversammlung. Diese Tatsache l{\"a}sst die Annahme zu, dass in einem demokratisch gew{\"a}hlten Welt-Parlament kommunitaristische Stimmen st{\"a}rker vertreten w{\"a}ren als heute in den internationalen Organisationen, in denen die kosmopolitisch eingestellten Eliten den Ton angeben.Available at: https://bibliothek.wzb.eu/artikel/2016/f-20219.pdf",
author = "{De Wilde}, Pieter and Junk, {Wiebke Marie} and Tabea Palmtag",
year = "2016",
language = "English",
volume = "WZB Mitteilungen Heft 154",
type = "Other",

}

RIS

TY - ICOMM

T1 - Das demokratische Dilemma: Würde ein gewähltes Weltparlament die kosmopolitische Idee fördern?

AU - De Wilde, Pieter

AU - Junk, Wiebke Marie

AU - Palmtag, Tabea

PY - 2016

Y1 - 2016

N2 - Summary: Direct elections and proportional representation generate a stronger counter voice to globalization in the European Parliament than what we observe in the United Nations General Assembly. This finding supports the notion that international organizations and the elites that Work in them are instruments in a cosmopolitan agenda for world order and that democratizing international organizations may lead to a stronger representation of communitarian opponents of globalization in global governance.Kurz gefasst: Die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments, mit seinendirekt gewählten Abgeordneten aus dem gesamten politischen Spektrum,führt dazu, dass dort globalisierungskritische Stellungnahmen stärkervertreten sind als in der UN-Vollversammlung. Diese Tatsache lässt die Annahme zu, dass in einem demokratisch gewählten Welt-Parlament kommunitaristische Stimmen stärker vertreten wären als heute in den internationalen Organisationen, in denen die kosmopolitisch eingestellten Eliten den Ton angeben.Available at: https://bibliothek.wzb.eu/artikel/2016/f-20219.pdf

AB - Summary: Direct elections and proportional representation generate a stronger counter voice to globalization in the European Parliament than what we observe in the United Nations General Assembly. This finding supports the notion that international organizations and the elites that Work in them are instruments in a cosmopolitan agenda for world order and that democratizing international organizations may lead to a stronger representation of communitarian opponents of globalization in global governance.Kurz gefasst: Die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments, mit seinendirekt gewählten Abgeordneten aus dem gesamten politischen Spektrum,führt dazu, dass dort globalisierungskritische Stellungnahmen stärkervertreten sind als in der UN-Vollversammlung. Diese Tatsache lässt die Annahme zu, dass in einem demokratisch gewählten Welt-Parlament kommunitaristische Stimmen stärker vertreten wären als heute in den internationalen Organisationen, in denen die kosmopolitisch eingestellten Eliten den Ton angeben.Available at: https://bibliothek.wzb.eu/artikel/2016/f-20219.pdf

UR - https://bibliothek.wzb.eu/artikel/2016/f-20219.pdf

M3 - Net publication - Internet publication

VL - WZB Mitteilungen Heft 154

ER -

ID: 202388263